12.Generation
(Adam Alexander Pietrusky)

Adam Alexander Pietrusky

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„Im Jahre 1503 sitzt auf dem Bauerngute Pietrusza bei der Stadt Kroßna der verdienstvolle Ritter Adam Alexander, „der Verleugner“, aus dem Adel der Starykon, als Abgeordneter im Landtag zu Lublin.

Er legt all seine Zu- und Beinamen ab und führt nur noch den Namen seines Gutes,´welches durch Ruhm erworben’, Pietrusky.

 


Um das Jahr Tausend bewirtschafteten drei Brüder die väterlichen Güter Sieciechowiece in der Wojewodschaft Sandomierz. Segota, einer der drei Brüder geht ins Ausland, um Ruhm zu erwerben.

Als er zurückkehrt, haben sich seine beiden Brüder das väterliche Erbe geteilt. Sie verweigern dem Rückkehrenden seinen Anteil und verleugnen ihn.

Segota wendet sich darauf hin an den Fürsten.

Er beweist seine Herkunft und bittet um seine Anerkennung und um sein Recht.
Aber er will ein anderes Wappen führen, denn unter dem Wappen, unter dem ihn seine Brüder verleugnen, die er nun auch verleugnen wird, will er nicht mehr streiten.

Seine Bitte wird erfüllt. Segota bittet in sein neues Wappen das Beil seiner Urahnen, ferner das Bild seines weißen Pferdes, das treu allein zu ihm hielt ….

Segota nennt sich von jetzt ab „der Verleugner“.

Der Fürst bestätigt dieses Wappen mit dem Namen „Starykon“.